Das Gowri ist eine nette Touristenburg mit Jackfruits
und Hängematte im Garten. Wir hatten Freilufttoilette in der Hütte s.u.. Dennoch war uns das zu touristisch und unidyllisch und nach zwei Tagen hatten wir was Ruhigeres gefunden.
Toll! Zwar teuer, doch genau das, was wir suchten: Ruhe pur, Palmen und Erholung. Mal so richtig Urlaub! Palmy
Die Backwaters. an der Malabarküste. umfassen 29 (5) größere Seen und Lagunen, 38 Flüsse sowie insgesamt rund 1500 (900) km teils natürliche, teils künstlich angelegte Kanäle und ist durch Barriere Inseln vom Arabischen Meer getrennt.
Schöne Fotos vom Vogel Kingfisher (Webseite)
Mathi im Arabischen Meer
Mathi holt ne Cola und Snacks
-->
Die Infos im Tourie-Office Website waren incl. Stadtplan hilfreich. Sonst (bisweilen gibt es Dutzende ´Tourist-Information´s) fällt man in der Regel Tour-Buchern in die Hände, die keine neutrale Information rausgeben zu vermögen. Bookings wollten sie hier auch, doch die globalen Ratschläge waren egointeressenübergreifend. Top!
Geraten in Schulklasse am Strand: Handshake und Happyness mit allen. Sehr herzlich. India halt.
Lecker Walnuss-Kuchen in der Bakery Himalaya und superleckere Kekse.
Im Lodge fast immer Tag und Nacht Gesang aus naher Ferne. Jetzt Männerchor, tief, doch heiter. Später Trommel-Ekstase. Rasend schnelle Stakkato-Tablas: die Teckno-Richtung ´Goa´ entwuchs unverkennbar dem Religiösen Indiens.
Dauerndes Blätterfallen im Garten, jahreszeitlos. Schwere Palmblätter krachen herab.
Machen ayuvedische Ganzkörpermassage (Webseite). Alles glitscht. Kommt gut.
Der Coconut-Klettermann holt Nüsse vom Baum. Disput mit Hausherrn. Der will wohl nicht viel zahlen.
Mittags ist die Sonne genau über uns. Heftig.
Glühwürmchen mit der Hand fangen!
Vollmond.
Der Nokia-Klingelbasiston auch hier.
Alleppey gefiel uns sehr. Hat viele interessante, unterschiedliche Kieze.
Will man hier den Inder dazu ermuntern, Stuhl und Tisch zu kaufen und der landesweit üblichen Normalität des Lebens auf dem Boden trotzen?!